Urlaub 2009 Kroatien Camping Lanterna 13

Am Mittwoch (16.09.09) war das Wetter sehr unbeständig. Nachmittags haben wir uns entschlossen, eine kleine Radtour zu unternehmen. Dabei kamen wir auch am Strand vorbei, der an der südwestlichen Spitze von Lanterna liegt. Obwohl schon die rote Flagge gehisst war, haben sich ein paar Wagemutige noch in die Wellen gestürzt.



Da wir die Kamera nicht dabei hatten, fuhren wir so schnell als möglich wieder zum Campingplatz zurück, packten dieselbige ein und sind per Auto nochmal an des Strand gefahren.



Jetzt waren die Wellen noch höher, das Meer tobte! Während wir die Aufnahmen machten, zog eine Regenfront direkt auf uns zu. Die Sichtweite auf dem Wasser war auf ca. 150 Meter begrenzt, man konnte Cervar nicht mehr sehen.

Leider hat sich das Wetter den ganzen Tag nicht mehr gebessert, es regnete bis spät in die Nacht.

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Auch am Mittwochabend war das Wetter so regnerisch, dass wir "im Haus" essen mußten.

Quendi auf der Suche nach ihrem Prinzen:



Selbst-geholte Pizza schmeckt auch bei Regenwetter!

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Trotz sehr schlechter Wettervorhersage, war am Sonntag (13.09.09) ein wunderbarer, sonniger Tag, den wir zum Baden am benachbarten FKK-Strand genutzt haben.



Am Montag (14.09.09) nutzten wir eine Regenpause um unser "altes" Domizil "Hotel Funtana" einen Besuch abzustatten.

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Santa Marian Teil I

Von Sonntag auf Montag (14.09.09) zog ein Gewitter auf, dass über 24 Stunden dauerte. Immer wieder war Donnergrollen aus allen Richtungen zu hören. Ein Blitz schlug so nahe am Campingplatz ein, dass die Wände wackelten. Ab Mittag war dann Dauerregen bis spät Abends angesagt.

Am Samstag (12.09.09) haben wir mit unseren Camping-Nachbarn einen Tip aus dem Kroatienforum ausprobiert und haben das Fisch-Restaurant Santa Marina in Vabriga besucht.

Dort haben wir eine Fischplatte für 2 Personen bestellt (siehe Bild Teil II). Neben Goldbrasse, Zahnbrasse, Makrele, Wolfsbarsch, Kalamari, Langustini hatten wir auch Haifisch auf dem Teller. Kurz gesagt: Alles war sehr lecker, der Haifisch war hervorragend! Dieses Lokal können wir nur wärmstens weiter empfehlen!

Quendi hat Geschmak an Mischmasch gefunden (halb Fanta, halb Rotwein)



Hier sind unsere Camping-Nachbarn Marion und Manfred aus Mainz zu sehen:



Istrischer Dauerregen aus dem trockenen Santa Marina gesehen:

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Santa Marina Teil II

Miesmuschelnbuzara für zwei Personen:



Fischplatte für 2 Personen (hätte für 4 Personen gereicht)



Guten Essen und frische Luft machen sehr müde! (Gute Nacht)

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Da am 15.09.09 kein richtiges Badewetter war, entschlossen wir uns nach Triest zu fahren.
Es ging von Kroatien über Slowenien nach Italien. Dort hatten wir überraschender Weise blauen Himmel und Sonnenschein.

Triest ist eine große Industriestadt, ein wenig heruntergekommen, aber mit venizianischem Flair.








Kleine Quendi, große Kunst:

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So sieht gesunde Ernährung aus:

Quendis kapitaler Fang! Dies ist eine kleine Goldbrasse (Dorade), ein sehr beliebter Speisefisch in Istrien.



Als Beilage wird "Quendis Fitnessteller" gereicht.



Mit vereinten Kräften wurden die beiden Fischchen gegrillt. Unsere alljährliche Kartoffelquote wurde mit Bratkartoffeln aufgestockt. Ein Bierchen für Papi, ein Weinchen für Mami rundeten das gute Essen ab.

Und "Was vom Tage übrig bleibt":

Reste nach der Raubtierfütterung ...

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Neueste technische Innovation von Opel

Quendi, das moderne Navigationsgerät, leitete uns ohne Umwege von Camping Lanterna (in der Nähe von Tar) nach Novigrad:

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Ausflug nach Novigrad (mit Hilfe des neuesten Navigationsgerät von Opel)
http://novigrad.kroatische.de/

Wegen des leicht regnerischen Wetters, haben wir uns am Samstag kurzfristig entschlossen, das kleine Städtchen Novigrad im Nordwesten von Istrien zu besuchen.



Quendi beim Erklimmen der alten Stadtmauer von Novigrad:


Alte venizianische Villa in Novigrad:


Alte Stadtmauer in Novigrad:

Blick auf das Mirnadelta:

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Fortsetzung Urlaub 2009 Kroatien Camping Lanterna 4



Zum Baden ging es per Fuss (ca. 0,5 h) um ein kleines Kap an einen wunderschönen Strand (Blaue Flagge). Das Meer ist hier tiefblau, sehr klar und etwas ruhiger als in unserer Bucht.



Wir wunderten uns, dass dieses idyllisches Örtchen nur wenig besucht war. Nach dem Schwimmen (ja, das Meer ist tatsächlich sehr salzig) haben wir uns noch trockengesonnt und dann auf den Rückweg gemacht.



Keine Angst vor großen wilden Tieren!







Nach über 3 Stunden kamen wir vollig erschöpft wieder nach Hause und hielten nach einer kleinen Stärkung unseren verdienten Mittagsschlaf.

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Heute, am 08.09.09 haben wir eine Erkundungstour entlang der verschiedenen Strände der Halbinsel Lanterna unternommen.

(Bild 1)

(Bild 2) (Bild 3)

(Bild 4) (Bild 5)

Bild 1: Quedi wollte zum Frühschoppen, Jürgen wollte nicht :-(

Bild 2: Den ersten Teil der Tour bestritten wir per Drahtesel

Bild 3: Erfrischende Abkühlung (Kiesstrand!!!)

Bild 4: Quedi auf hoher See

Bild 5: Blick auf Novigrad

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Da der Campingplatz ein Areal von ca. 80 ha umfasst, ist es von Vorteil, den Drahtesel dabei zu haben!


Quedi und Jürgen bei ihrer täglichen Frühstücksbrötchentour:








Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!

(Lecker Frühstück, Originalton Quendi)

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Hier ein paar Bilder von unserem neuen Zuhause

Nach dem wir am Anreisetag mit dem Einräumen fertig waren, staunten wir nicht schlecht, dass diese Unterkunft so preiswert ist! Wir fühlten uns gleich wohl.

Am frühen Abend haben wir uns trotz aller Müdigkeit noch aufgerafft, die nähere Umgebung zu erkunden. Erst sahen wir uns nach Einkaufsmöglichkeiten (Bäcker, Supermarkt, Fischstand usw. ) um. Dann erkundeten wir den Strand. Wie sich an den nächsten beiden Tagen noch herausstellen sollte, haben wir dabei nur einen kleinen Teil des Strandes gesehen.

Am Ende des Tages, gingen wir ausgehungert in das Restaurant "Lanterna" (im Campingplatz). Dort hatten wir zum Einen eine sehr gute Küche, erfrischendes Bier, süffigen Wein und einen wunderbaren Sonnenuntergang.

Totmüde, aber glücklich vielen wir gegen 22 Uhr ins Bett. Schnarch....

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Am Samstag, den 05.09.09 mußte Quedi schon sehr früh aufstehen. Gegen 2:00 Uhr Morgens ging es Richtung Süden.

Mittags kamen wir am Campingplatz Lanterna (Istrien) bei strahlendem Sonnenschein an. Bei der Anreise hatten wir Regen, Wind, Sonnenschein und schneebedeckte Berge (1600 m). Bei Villach (Österreich) sahen wir den Vollmond zwischen Wolken und Nebelfeldern hervorscheinen, zum gleichen Zeitpunkt ging die Sonne auf.

Beim Check In hatten wir das große Glück, dass wir sofort unser Mobilheim beziehen konnten. Ein paar Minuten später hätten wir die Dame von HappyCamp verpasst und bis 16 Uhr warten müssen.